Um an dem Swiss Alps 100 teilzunehmen, müssen sich alle Teilnehmer auf eine Vielzahl von Wetterbedingungen einstellen, die sich in den Bergen schnell ändern können. Jeder 160km, 100km, und 50km Läufer UND PACER muss die folgenden Materialien immer mit sich führen:
* In Bezug auf die Anforderungen für die Stirnlampe für die 100-km- und 160-km-Läufer. Die Stirnlampe kann auch einem Drop Bag hinzugefügt oder dem Läufer von seiner Crew an einer der Verpflegungsposten gegeben werden, wo Drop Bags und/oder Crews erlaubt sind. Es liegt in der Verantwortung des Läufers, diese Verpflegungsposten vor Einbruch der Dunkelheit zu erreichen, um die Stirnlampe zu erhalten.
Für die Vertical gibt es keine vorgeschriebene Ausrüstung.
Dies ist für Ihre Sicherheit in potenziell schnell wechselnden Wetter in den Bergen. Der 2018 Swiss Alps 100 mussten 12 Stunden nach dem Start aufgrund schlechten Wetters in den höheren Bergen abgesagt werden. Noch nicht überzeugt? Lies diesen Artikel.
2. Alter am RenntagDie aktuellen Berechtigungseinstellungen für eine bestimmte Distanz sowie die Altersgruppen basieren auf dem Geburtsjahr, z. auf das Alter per 31. Dezember dieses Jahres, was bei Veranstaltungen in der Schweiz und bei den meisten internationalen Sportverbänden Standard ist.
3. Abfall:Sie laufen in einer unberührten Umgebung der schönen Schweiz. Jeder weiß, dass wir nicht verunreinigen. Es ist strengstens verboten, Müll auf die Trails zu werfen. Tragen Sie Ihren Abfall zum nächsten Verpflegungsposten und entsorgen Sie es dort. Wenn Sie zufällig eine Gelpackung oder anderen Abfall sehen, die versehentlich fallen gelassen wurden, bitte nehmen Sie den mit und entsorgen Sie den in dem nächsten Posten. Das ist ein gutes Karma und Sie werden dafür belohnt, dass Sie einen sauberen Weg bewahren! Vielen Dank!
4. Toilettendrang:Wenn Sie einen "Toilettendrang" haben, entlasten Sie sich abseits der Wanderwege. Vergraben und bedecken Sie alles ordnungsgemäß. Wir haben richtige Toiletten an der Start- und Ziellinie in Fiesch sowie an der Riederfurka, Belalp, Kühboden, Rosswald und Binn Verpflegungsposten.
5. Haftpflichtversicherung / Krankenversicherung:Das Rennen hat nur eine Haftpflichtversicherung. Sie sind für Ihre eigene Krankenversicherung, die Kosten der Evakuierung im Notfall usw. verantwortlich. Internationale Läufer sollte sicherstellen, dass Ihre Krankenversicherung sowohl auf die Schweiz als auch auf die Ultraläufer erstreckt. Mit einem Helikopter gerettet zu werden ist in der Schweiz sehr teuer.
6. Sicherheit und medizinische HilfeJeder Läufer, welcher medizinische Probleme hat (verletzt oder andere medizinische Probleme):
Das medizinische Team und der Leiter des Verpflegungsposten haben das Recht, einen Läufer für eine bestimmte Zeit zu stoppen oder den Läufer aus dem Rennen zu entfernen, wenn dies für notwendig erachtet wird.
8. Aus dem Rennen fallenWenn ein Läufer aus dem Rennen aussteigen will, kann er das nur an einem offiziellen Verpflegungsposten tun. Der Läufer muss sein GPS Tracker dem Leiter des Verpflegungsposten geben und alle Anweisungen befolgen. Der Leiter wird den Läufer informieren, wie die nächsten Schritte aussehen werden und wie lange es dauern wird, bis der Läufer den Posten verlassen kann. Ein Läufer kann auch selber den Posten verlassen, muss das aber dem Leiter des Posten mitteilen.
Hinweis: Abstieg bei dem Verpflegungsposten Breithorn ist möglich, der Läufer muss jedoch bis zum Verpflegungsposten Grengiols zu Fuß gehen. Von dem Verpflegungsposten Grengiols erwartet den Läufer eine Mitfahrgelegenheit zum Ziel.
9. Sich verirren, den Kurs schneiden, und Zeitlimiten:Wenn sich ein Läufer versehentlich verläuft oder den Kurs verkürtzt, muss er an den Ort zurückkehren, wo es passiert ist, und den Lauf von diesem Punkt aus fortsetzen. Wenn ein Läufer nicht zu diesem Punkt zurückkehrt oder nach dem Abschneiden eines Abschnitts des Kurses weitermacht, wird es eine Disqualifizierung geben. Läufer, die die vorgeschriebenen Zeitlimiten nicht einhalten, werden ebenfalls aus dem Rennen genommen. Die Entscheidungen des Leiters des Verpflegungsposten sind endgültig! Die Nichteinhaltung der Regeln oder Entscheidungen des Leiters führt dazu, dass dieser Läufer nicht an zukünftigen Swiss Alps 100-Veranstaltungen mehr teilnehmen darf.
10. Haustiere und Rauchen:Hunde sind an den Verpflegungsposten erlaubt, müssen aber jederzeit kontrolliert und von Läufern und Zuschauern ferngehalten werden. Das Rauchen und Dampfen ist im Start- und Zielbereich, an jedem Posten und entlang der Rennstrecke verboten. Es liegt in der Verantwortung des Läufers, Ihre Crew und / oder Zuschauer über diese Einschränkung zu informieren.
11. Freiwillige Helfer:Danke, dass Sie unsere FREIWILLIGE HELFER respektieren und dankbar sind. Sie sind hier, um dir bei deinem Rennen zu helfen und wir könnten dieses Ereignis 0ohne ihre Unterstützung nicht machen. Ein einfaches "Dankeschön" kostet dich nichts und bedeutet viel für diejenigen, die zu deinem Rennen beitragen. Wenn du jemanden kennst, der gern mithelfen möchte (selbst für eine kurze Zeit, um den Kurs zu markieren, ein Besenwischer zu sein, oder an der Ziellinie zu helfen), dann kontaktieren Sie uns.
12. Schlafen in der Sporthalle:Wir erlauben es nicht, vor, während oder nach dem Rennen in der Sporthalle zu schlafen. Die Läufer sind selbst dafür verantwortlich, Vorkehrungen für den Fall zu treffen, dass sie das Rennen abbrechen müssen.
13. Offizieller Rennphotographer:Wir setzen Sportograf GmbH & Co. KG (web: www.sportograf.com) als exklusiven Fotodienstleister ein. Sportograf erhebt ggf. Bildmaterial, auf dem Sie persönlich, ggf. mit ihrer Teilnehmernummer der Veranstaltung (z.B. Startnummer), zu erkennen sind. Näheres zum Umgang mit diesen personenbezogenen Daten und zu Ihrem Widerspruchsrecht finden Sie in der Datenschutzerklärung.
14. Auszeichnungen:Alle 1km Kinderlauf, Fly, Vertical, 50km und 100km Finisher erhalten beim Überqueren der Ziellinie ihre Finisher-Medaille. 160km Läufer erhalten ebenfalls ihren Belt Buckle. Es gibt keine formelle Preisverleihungszeremonie, aber alle Beteiligten werden ermutigt, bei der Ziellinie zu bleiben, um Mitläufer zu anzufeuern.